Ja am Nachmittag habe ich jetzt echt g'hackelt, wie man bei uns zu sagen pflegt - und das kontinuierlich bis jetzt.
Das ist ja eine superstarke Entwicklung.
Wie sehr mich das anspricht, kann ich vielleicht mit einem Link beweisen: https://klettersteig.de/klettersteig/klettersteig_cesare_piazzetta_piazetta_/581
der mit dem roten Schutzhelm hätte 1972 ich sein können. Allerdings hatte ich keinen Schutzhelm. Aber ich wundere mich heute noch, dass ich damals die Vierer hochgeklettert bin.
Wobei das Erstaunliche ja meine Frau war. Denn die kam aus einem Gebiet, wo der höchste Berg 50m hoch ist (Bremen, Worpswede) und die hat sich da tapfer hinaufbewegt und war nur manchmal mit den Spreizschritten gefordert, weil sie ja nicht besonders groß ist.
Das war eine schöne Zeit. Nicht 20 sonder 40 Jahre ist es her. Doch Ihrer Fährte wäre ich gerne in real gefolgt.
Es kommt ja [meiner bescheidenen Erfahrung nach] nicht so sehr darauf an, wie groß man ist, sondern wie gelenkig und vor allem wie sehr man imstande ist, seine Kraft aus den Armen und Beinen zu mobilisieren ;-)
Denn Kraft und v.a. auch Gelenkigkeit brauchts, wenn man sich über oder um Felsvorsprünge herum hoch- oder rüberziehen muss.
Darüber verfügt[e] Ihre Frau [auch als geborene Flachlandtirolerin ;-)] - wenn ich Ihren Kommentar so lese :-)
Im Nachhinein wundert man sich immer, was man in jüngeren Jahren so geschafft...
Deshalb ist es ja auch gut, solche Dinge zu seiner [jugendlichen] Zeit realisiert zu haben, nicht wahr, wobei... [aber das schreibe ich dann in den Ihnen antwortenden Kommentar zu Werden 6 ... Teil 5 hinein] ;-)
Wi[e]der[W]orte [2]
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Dies ist das literarische Blog von Teresa.
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Das ist ja eine superstarke Entwicklung.
Wie sehr mich das anspricht, kann ich vielleicht mit einem Link beweisen:
https://klettersteig.de/klettersteig/klettersteig_cesare_piazzetta_piazetta_/581
der mit dem roten Schutzhelm hätte 1972 ich sein können. Allerdings hatte ich keinen Schutzhelm. Aber ich wundere mich heute noch, dass ich damals die Vierer hochgeklettert bin.
Wobei das Erstaunliche ja meine Frau war. Denn die kam aus einem Gebiet, wo der höchste Berg 50m hoch ist (Bremen, Worpswede) und die hat sich da tapfer hinaufbewegt und war nur manchmal mit den Spreizschritten gefordert, weil sie ja nicht besonders groß ist.
Das war eine schöne Zeit. Nicht 20 sonder 40 Jahre ist es her. Doch Ihrer Fährte wäre ich gerne in real gefolgt.
Frauen am Berg
Es kommt ja [meiner bescheidenen Erfahrung nach] nicht so sehr darauf an, wie groß man ist, sondern wie gelenkig und vor allem wie sehr man imstande ist, seine Kraft aus den Armen und Beinen zu mobilisieren ;-)
Denn Kraft und v.a. auch Gelenkigkeit brauchts, wenn man sich über oder um Felsvorsprünge herum hoch- oder rüberziehen muss.
Darüber verfügt[e] Ihre Frau [auch als geborene Flachlandtirolerin ;-)] - wenn ich Ihren Kommentar so lese :-)
Im Nachhinein wundert man sich immer, was man in jüngeren Jahren so geschafft...
Deshalb ist es ja auch gut, solche Dinge zu seiner [jugendlichen] Zeit realisiert zu haben, nicht wahr, wobei... [aber das schreibe ich dann in den Ihnen antwortenden Kommentar zu Werden 6 ... Teil 5 hinein] ;-)