Bachmannpreis 2011 – Fazit zum zweiten Lese-Tag
Dieser Lese-Tag, - der krasse Gegensatz zum ersten.
Endlich sehe und höre ich die Texte, die „Tagen der deutschsprachigen Literatur“ und eines solchen Wettbewerbs würdig sind.
Die Juroren diskutieren fundiert, gehen auf Besonderheiten ein. Sie liegen in ihrem Urteil manchmal in einmütiger Eintracht beieinander und dann wieder diametral entgegen gesetzt. So macht das Spaß, als Zuschauerin, Bücherfreundin und an Literatur Interessierte. Vor allem erörtern sie manch historisches Ereignis entlang geschichtlicher Demarkationslinien. Quasi als ob sie hier den gestrigen Aufschrei gehört hätten.
Fazit:
Ein Tag mit Preis verdächtigen Texten.
Es ist schwierig, sich an dieser Stelle [noch nicht]festzulegen, weil immerhin fast ein Drittel der Autoren nicht gelesen hat.
Dennoch:
Auf meine Bachmannpreisträgerliste setze ich eine Frau und einen Mann.
Wen?
Das wüssten Sie wohl gern ;-)
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Endlich sehe und höre ich die Texte, die „Tagen der deutschsprachigen Literatur“ und eines solchen Wettbewerbs würdig sind.
Die Juroren diskutieren fundiert, gehen auf Besonderheiten ein. Sie liegen in ihrem Urteil manchmal in einmütiger Eintracht beieinander und dann wieder diametral entgegen gesetzt. So macht das Spaß, als Zuschauerin, Bücherfreundin und an Literatur Interessierte. Vor allem erörtern sie manch historisches Ereignis entlang geschichtlicher Demarkationslinien. Quasi als ob sie hier den gestrigen Aufschrei gehört hätten.
Fazit:
Ein Tag mit Preis verdächtigen Texten.
Es ist schwierig, sich an dieser Stelle [noch nicht]festzulegen, weil immerhin fast ein Drittel der Autoren nicht gelesen hat.
Dennoch:
Auf meine Bachmannpreisträgerliste setze ich eine Frau und einen Mann.
Wen?
Das wüssten Sie wohl gern ;-)
Teresa HzW - 8. Jul, 21:14 - Rubrik Widerworte